Sehr geehrte Damen und Herren,
die letzten drei Jahre Ampel-Politik haben das Vertrauen vieler Bürger in die Handlungsfähigkeit der Politik erschüttert. Mit der geplatzten Koalition und einer SPD-Minderheitsregierung steht Deutschland nun vor einem Wendepunkt. Wir brauchen eine Politik, die nicht nur reagiert, sondern mit Weitblick und Entschlossenheit handelt – eine Politik, die nicht länger von Kompromissen und kurzfristigem Denken blockiert wird. Die bevorstehenden Neuwahlen Anfang 2025 bieten uns genau diese Chance zur Erneuerung.
Als Ihr Bundestagskandidat für das CDU-Direktmandat im Wahlkreis Lörrach-Müllheim trete ich an, weil wir uns nicht mehr zwischen einem „Weiter so“ und einem „Neuanfang“ entscheiden können – die Zeit für Unentschlossenheit ist vorbei. Wenn wir jetzt nicht handeln, riskieren wir, dass es für viele Menschen und Unternehmen in unserem Land bald zu spät ist. Für eine gesunde Wirtschaft, für sichere Arbeitsplätze, für eine starke Landwirtschaft und für eine Politik, die unsere Probleme löst, anstatt sie zu verwalten, braucht es eine klare, starke Stimme für die CDU und ein starkes Mandat.
Ich will den Wählerinnen und Wählern genau dieses Angebot machen – als jemand, der nicht nur redet, sondern auch handelt. Als jemand, der die Herausforderungen des Alltags kennt. Als Stratege, der langfristig denkt. Als Bauernsohn, der um die Probleme der Landwirtschaft weiß. Als Manager, der täglich die Hürden durch Bürokratie und Fachkräftemangel erlebt. Und als junger Mensch, der in einem wirtschaftlich starken und sozial sicheren Deutschland leben will.
Meine Kandidatur ist auch ein Zeichen der Dankbarkeit für unsere Region, die mit ihrer Vielfalt, ihrer Nähe zur Schweiz und Frankreich und ihrer Innovationskraft eine besondere Rolle spielt. Südbaden verdient eine starke Stimme in Berlin.
Jetzt ist die Zeit für Zuversicht und Entschlossenheit. Lassen Sie uns die Probleme anpacken und gemeinsam den Wandel gestalten – für eine Zukunft, die Chancen bietet und unser Land wieder stark macht.
Herzlichst,
Ihr
Geboren am 17. März 1990 in Lörrach, wuchs ich auf dem landwirtschaftlichen Betrieb meiner Familie in Steinen-Hägelberg auf. Nach dem Besuch der Grundschule in Steinen und dem Abitur 2009 in Schopfheim zog es mich für 12 Jahre in den Raum Stuttgart und die Schweiz. Zum Januar 2024 kehrte ich in meine Heimat zurück und wurde bei den Kommunalwahlen direkt in den Gemeinderat von Steinen gewählt.
In meiner Freizeit genieße ich lange Spaziergänge mit meinem Hund Max, einem Magyar Vizsla Rüden. Oft begleite ich diese mit Podcasts wie Gabor Steingarts „The Pioneer Briefing“ und „Machtwechsel“ von Robin Alexander und Dagmar Rosenfeld.
Marketingstrategie für Drohnenprodukte entwickelt, Energieautonomie-Inseln via Wasserstoff konzipiert, Rahmenverträge für Sensor-Testsysteme abgeschlossen.
Geschäftsmodelle auf Basis chinesischer Lieferkette implementiert, Portfoliostrategie für Leistungselektronik in Wasserstoff-Lkw und E-Baumaschinen entwickelt, Geschäftsabschlüsse akquiriert, Cash-Flow-Projekt geleitet und umgesetzt.
Modell für Regel- und Norm-Verstöße i.V.m. CO2 erarbeitet und implementiert.
Projekte zu digitalen Ladelösungen geleitet und Mercedes me Charge implementiert. Steuerungs- und Prozessmodell für CASE eingeführt. Markteinführung der ersten Serien-Elektrofahrzeugbaureihe durch globale Vernetzung der Märkte mit der Zentrale sichergestellt.
Inhaltliche Assistenz des Bereichsleiters und themenbezogene Vertretung übernommen. Eigenständig Projekte im Bereich Elektromobilität geleitet. Veranstaltungen für Vorstand, Aufsichtsrat und Investoren organisiert. Kooperationsprojekte begleitet.
Weiterbildung im Bereich Unternehmenstransformation und -führung.
Abschlussarbeit: Analyse von Datenschutzbestimmungen im Automotive-Bereich.
Studium Wirtschaftsingenieurwesen. Schwerpunkt: Produktion & Logistik Automotive Abschlussarbeit: Marktanalyse produkthaftungsrelevanter Gesetzgebung weltweit.
Deutschland braucht weniger Bürokratie und mehr Raum für die Entfaltung der Unternehmen. Dazu müssen Überregulierung reduziert und Freiheiten zurückgegeben werden. Das Mittel dazu sind nicht neue Behörden, die Bürokratie abbauen sollen, sondern vielmehr, keine neuen Gesetze zu schaffen und überflüssige Normen radikal abzuschaffen. Idealerweise sollten Unternehmen in Deutschland ein Anrecht auf die geringste Regulierung innerhalb der EU erhalten. Dadurch soll unsere Grenzregion die Möglichkeit bekommen, zur deutlich liberaler organisierten Schweiz aufzuschließen.
Unternehmen sowie land- und forstwirtschaftliche Betriebe, die in neue Produkte, Betriebsstätten, Ställe oder Anlagen investieren, sollen die Garantie erhalten, dass sie diese mindestens zwanzig Jahre betreiben dürfen, ohne durch neue Regulierungen zur Anpassung gezwungen zu werden, bevor die Investition abgeschrieben ist. Die dadurch gewonnene Planungssicherheit soll genutzt werden, um ausländische Direktinvestitionen zu fördern.
Alle Energieformen, die für preiswerte und sichere Energie sorgen, sollen in Deutschland gefördert werden. Keine Technologien sollen durch Subventionen bevorzugt werden. Kernkraftwerke, die nach ihrer Abschaltung weiterhin sicher betrieben werden können, sollen wieder ans Netz gehen. Schiefergas soll in Deutschland gefördert werden, um eine unabhängigere Energieversorgung zu erreichen und den Sozialstaat nach norwegischem Vorbild zu sichern. Es darf kein Abhängen unserer Region von der Wasserstoffinfrastruktur geben, oder es müssen grenzübergreifende alternative Lösungen gemeinsam mit Frankreich und der Schweiz gefunden werden.
Alle Antriebsformen sollen im freien Wettbewerb gegeneinander antreten dürfen. Der Staat soll durch Investitionen in Ladeinfrastruktur und Wasserstofftankstellen sowie durch die Förderung der Forschung an klimaneutralen Kraftstoffen diesen freien Wettbewerb unterstützen und sich ansonsten aus der Kaufentscheidung der Menschen heraushalten. Verbote sind grundsätzlich abzulehnen – das EU-Verbrennerverbot ab 2035 ist zurückzunehmen. Der Ausbau der Bahn- und Schieneninfrastruktur soll beschleunigt werden. Die Wiederaufnahme stillgelegter Bahnstrecken, wie der Kandertalbahn, soll gefördert werden, um die Nutzung des ÖPNV für Menschen im ländlichen Raum attraktiver zu gestalten.
Das Einstellen ausländischer Mitarbeiter soll Unternehmen erleichtert werden. Die Bundesagentur für Arbeit soll den Unternehmen möglichst viel Bürokratie abnehmen. Zuwanderung in die Sozialsysteme muss deutlich begrenzt werden. Alle in Deutschland lebenden Erwachsenen sollen unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus eine Arbeitserlaubnis erhalten. Arbeitsfähigen, die keine Tätigkeit aufnehmen, sollen die Sozialmittel bis auf Null gekürzt werden können. Um der Abwanderung von medizinischem Fachpersonal, vor allem in die Schweiz, entgegenzuwirken, soll ein Sprachlernzentrum für ausländische Ärzte und Pflegefachkräfte errichtet und gezielt im Ausland angeworben werden.
An der Schuldenbremse soll im Interesse der nächsten Generation festgehalten werden. Deutschland muss den Staatshaushalt auf die absolut notwendigen Pflichtaufgaben reduzieren, um dringend notwendige Investitionen in Digitalisierung, Infrastruktur und eine sichere Energieversorgung weiterhin zu ermöglichen. Stellen in der Bundesverwaltung sollen deutlich abgebaut werden. Steuern sind zu senken, insbesondere für niedrige und mittlere Einkommen sowie für Unternehmenserträge. Unternehmen sollen auch weiterhin steuerfrei vererbt werden können, um den Fortbestand mittelständischer Familienunternehmen zu sichern.
Effizienter Klimaschutz soll als wettbewerbsentscheidender Faktor angesehen und mit Pragmatismus sowie Weitblick umgesetzt werden. Insbesondere sollen vorhandene Wärmequellen für Nahwärmenetze genutzt werden. Eine Lösung für den Weiterbetrieb von Biogasanlagen nach 20 Jahren muss gefunden werden. Dezentraler, vor allem kommunal und vor Ort organisierter Klimaschutz soll stärker in den Fokus rücken, anstelle von zentralistisch gesteuerten Maßnahmen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ist rückgängig zu machen.
Landwirte in Deutschland sollen wieder eine Dieselvergünstigung erhalten oder alternativ, wie in Frankreich, Heizöl tanken dürfen. Für landwirtschaftliche Saisonarbeiter mit Hauptwohnsitz im Ausland soll ein verminderter Mindestlohn gelten, um den Anbau von Obst und Gemüse in Deutschland weiterhin zu ermöglichen und die Versorgungsabhängigkeit vom Ausland nicht weiter zu erhöhen. Das Pachten von Flächen in Deutschland durch Betriebe aus der Schweiz soll nur erlaubt sein, wenn zu marktüblichen Pachtpreisen kein deutscher Betrieb die Bewirtschaftung übernimmt.
15.10.2024 | 19:30 Uhr | SAK Altes Wasserwerk, Tumringer Str. 269, 79539 Lörrach
oder online via Zoom-Link
https://zoom.us/j/7769224042?pwd=R9thRM8ADt6ECMOsN55baU2kJK61DQ.1&omn=92569206460
16.10.2024 | 19:00 Uhr | Horst-Linde-Saal, Kurhaus, Kurhausstr. 1, 79189 Bad Krozingen
19.10.2024 | 14:00 Uhr | Löwenzahnhalle Langenau, Fritz-Reimold-Straße, 79650 Schopfheim
23.10.2024 | 18:30 Uhr | Autopark Böhler, Gündenhausen 61, 79650 Schopfheim
24.10.2024 | 19:30 Uhr | Tagungs- und Festzentrum (ehem. Pfarrsaal), Kirchstr. 14, 79669 Zell i.W.
26.10.2024 | 10:00 Uhr | Bürgerhaus und Bürgersaal Endingen, St. Jakobsgäßli 4, 79346 Endingen am Kaiserstuhl
28.10.2024 | 18:00 Uhr | digital – Anmeldung über die Kreisgeschäftsstelle
30.10.2024 um 19:00 Uhr im Elfida Café Bar, Kleinmattweg 2, 79424 Auggen
7.11 19:00 im Gasthof zum Kaiser in Rheinfelden-Karsau (Kreisstraße [K6336] Nr. 41)
09.11.2024 | 14:00 Uhr | Tagungszentrum Bürger- und Gästehaus, Nidauer Pl. 1, 79418 Schliengen
Stefan Glaser
Untere Dorfstraße 13
79585 Steinen
info@stefan-glaser.de
+49 151 2206 11 33